Alles über Katzen

Es gibt unglaublich viele interessante Dinge zu erfahren über die geschmeidigen, geheimnisvollen Jäger, über ihr Wesen und ihren besonderen Körper. Unser Katzen-Magazin bringt dir die Neuigkeiten über die schönen Stubentiger und zeigt dir, mit welchem Futter und welcher Pflege deine Katze gesund und fit bleibt. Die schönsten Rassen und ihre Besonderheiten lernst du in spannenden Tierporträts kennen.
Die ideale Futtermenge für deinen Stubentiger

Die meisten Katzen lieben es, mehrmals über den Tag verteilt kleine Mahlzeiten zu sich nehmen zu können. Deshalb ist es wichtig, die richtige Futtermenge deiner Samtpfote genau zu kennen. Wie viel Nassfutter darf in den Napf? Was ist bei Mischfütterung zu beachten? Die korrekte Katzenfütterung ist nicht schwer – wenn du ein paar Tipps beherzigst.
Katzenfütterung – kleine Mahlzeiten, dafür gerne öfter
Viele Hauskatzen scheinen beständig unter Hunger zu leiden. Sie fressen ein bisschen Trockenfutter hier, fordern maunzend ihr Leckerchen ein und bei der netten Nachbarin gibt es auch noch einen feinen Snack obendrauf. Die etwas merkwürdig erscheinenden Fressgewohnheiten unserer Stubentiger haben einen einfachen Grund: Leben die Miezen auf sich selbst gestellt und ohne gut gefüllten Fressnapf, gibt es nur dann etwas zu fressen, wenn Kitty auch das Jagdglück hold war. Hier mal eine Maus, dort ein Vogel oder ein anderes Beutetier – auf zehn bis 20 Minimahlzeiten kommt die Katze so über den Tag verteilt. Katzen fressen also so oft, wie sich die Möglichkeit bietet, und dafür eher kleinere Portionen. Allerdings entpuppt sich die Schlussfolgerung, dass Katzen nur so viel fressen, wie sie wirklich benötigen, als ein Märchen: Das Sättigungsgefühl von Hauskatzen ist nicht unfehlbar.
Es spricht dennoch nichts dagegen, der Katze ihre Tagesration Trockenfutter in den Napf zu geben, sodass sie nach Belieben über den Tag verteilt ihre Rationen fressen kann. Allerdings solltest du in diesem Fall die Futtermenge der Katze genau berechnen und deiner Samtpfote kein zusätzliches Futter anbieten.
Wenn du– beziehungsweise dein Tier – Nassfutter bevorzugt, solltest du das Futter über mehrere kleinere Mahlzeiten aufteilen. Mindestens zwei- bis dreimal pro Tag sollte die Katze gefüttert werden; verschmäht gelassene Futterreste solltest du stets entsorgen, da diese schnell verderben können.

